Zweites Konsortialtreffen in digitalen Räumen

Am 18. und 19. März soll das zweite KOSMoS-Konsortialtreffen in München stattfinden. Durch den Corona-Virus hat sich das physische Treffen jedoch in ein digitales Treffen gewandelt. Über zwei Tage in mehreren digitalen Besprechungsräumen haben sich alle KOSMoS-Partner zusammengefunden, neuste Erkenntnisse ausgetauscht und das weitere Projektvorgehen geplant.

In einem der Meetingräume ist durchgängige Thema die Blockchain und ihr sinnvoller und korrekter Einsatz im KOSMoS Ökosystem. Hierfür werdenKonsesverfahren, Schnittstellen, Datenmodelle und die sichere Anbindung an den Hallenboden besprochen. Neben der internen Diskussion rundet ein Gastvortrag von Cash4Ledger die Diskussionen mit einer möglichen Cryptozahlungsfunktion für KOSMoS ab.

In einem weiteren Meetingraum werden Details zum architekturellen Aufbau der KOSMoS Plattform besprochen. Die Integration des Systems in den Hallenboden, die Anbindung einer Analyseplattform sowie der Datenaustausch mit der Blockchain stehen auf dem Programm. Zusätzlich zur Integration drehen sich die Diskussionen über den Datenfluss und die nötigen Datenmodelle.

Neben den konstruktiven Workshop-Räumen werden beim Konsortialtreffen aktuelle Ergebnisse und interessante Erkenntnisse präsentiert. Hierbei zeigt jeder Partner die Früchte der letzten Monate. Inhaltlich reichen die Themen von OpenSource-Software über OPC UA Companion Specifications bis zu Leasingverträgen und Zeitreihendatenbanken. Diese Vielfalt der Themen ist ein maßgeblicher Grund, warum ein Projekt wie KOSMoS unterschiedlichste Fachdisziplinen vereinen muss, um die Vision der Blockchain für den Hallenboden umzusetzen.

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